Wie jeden Freitag teile ich meine Gedanken zu etwas das mich tief bewegt. Das heutige Thema kam mir unerwartet unter die Augen, obwohl er Inhalte anspricht, die für mich von höchster Brisanz sind.
Ich muss zugeben. Wenn man ihn als das liest, als das was er ist, ein wissenschaftlicher Bericht, ist er schwer verständlich und pannend wie Knäckebrot.
Der Global Risk Report 2025: Symptome ohne Diagnose
(vgl. AP-Verlag, 2025)“ oder „Wie der Artikel im AP-Verlag zeigt, bleibt der Report symptomorientiert; Die Publikation des World Economic Forum zum Thema globale Risiken, erscheint nun in seiner 20. Ausgabe.)
Er stützt sich auf die Erkenntnisse von ca. 1100 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Regierung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft weltweit.
Eigentlich komisch, dass ich von diesem wichtigem Dokument nur über Umwege erfahre? Nicht durch gezielte Recherche, sondern durch Glück und Zufall? Warum kommt das nicht als aufrüttelnde Zeitungs- und Nachrichtenmeldung, z. B.:
"Hey Leute, endlich ist er da! Der 20ste Global Risk Report! Das Schreiben das uns alle angeht!"
Immerhin, das ist Stoff für echten Thrill! Das geht uns alle an, und ich finde wir haben ein Recht darauf zu erfahren
Was macht diesen Bericht wichtig?
Er gibt ein klares Abbild unter was wir als Menschheit und Gemeinschaft am meisten zu leiden glauben.
Der entscheidenden Mangel dieses Berichts:
Er beschreibt die Symptome, aber nicht die Krankheit. Die wirkliche Ursache fehlt. Es werden nur die Symptome benannt Aber wo findet sich das richtige Heilmittel?
(Ein bisschen wie in der Rocky-Horror-Picture-Show:
„So, come up to the lab, and see what's on the slab! I see you shiver with antici… pation!
But maybe the rain isn't really to blame, so I'll remove the cause… but not the symptom.")
Ich bin kein Wissenschaftler. Darum tappe ich nur blind im Dunklen und muss für mich zur Klärung der Fragen einen anderen Ansatz wählen. Ich sehe die einzelnen Punkte, die in dem Report getrennt aufgeführt sind, und erkenne intuitiv, dass sie alle auf gemeinsame Wurzeln zurückgehen:
- Wirtschaftliche Abschwächung
- Zunehmende Arbeitslosigkeit
- Ungleichheit
- Eine Schwächung der Menschenrechte
- Veränderungen im Ökosystem
Warum fällt es mir schwer zu erkennen, was wirklich das Problem ist, dem all diese Symptomen zugrunde liegen?
Um das ganze auf eine Gedankenebene zu bringen, die zumindest für mich greifbarer und leichter aufzudröseln ist, konzentriere ich mich nun nur auf einen Teilaspekt und versuche für mich selbst die Quintessenz herauszufinden.
Tomaten als Spiegel globaler Missstände
Beispielanalyse Tomaten. (Ein angedachter Lösungsansatz)
Um mich dem zu nähern wähle ich, da Ursache und Wirkung so eng verknüpft sind, als Beispiel einen konkreten Fall der mehrere Punkte berührt um das Ganze für mich etwas aufzudröseln. Lasst mich nun meinen Gedankengang an einem einfachen Beispiel erläutern:
Globaler Handel mit Tomaten aus Spanien:
Andalusien unter Druck: Klima, Geografie, Mensch
Tomatenanbau in Andalusien ist aus mehreren Gründen nicht immer die beste Möglichkeit. Das hat mehrere Gründe, die man gut in drei Ebenen gliedern kann:
1. Klimatische Faktoren:
Wie jeder weiß, diese Mittelmeerregion ist besonders anfällig für Dürren, die aufgrund des Klimawandels häufiger und intensiver werden.
Temperaturen steigen, Niederschläge nehmen ab oder werden unregelmäßiger. Das führt zu schneller Verdunstung und niedrigeren Grundwasserspiegeln.
2. Geografische/geologische Faktoren:
Flüsse wie der Ebro oder Guadalquivir können Wasser nur begrenzt transportieren, und Stauseen trocknen schneller aus, wenn die Niederschläge fehlen.
3. Menschliche Einflüsse:
Städte und Tourismus erhöhen die Wasserlast in trockenen Gebieten erheblich. Nicht nur durch Hotelswimmingpools. Schon alleine normale Hygienemaßnahmen für tausende Besucher belasten den Wasserhaushalt. Andererseits ist der Tourismus für Spanien eine wichtige Einnahmequelle, sif die nicht verzichtet werden kann und will.
4. Landwirtschaft und internationaler Handel:
Zitrusfrüchte, Oliven und Avocados brauchen viel Wasser. Ineffiziente Bewässerung, veraltete Infrastruktur und Wasserverluste durch Landwirtschaft ist ein großer Wasserverbraucher.
Das absolute Highlight aber ist die Tomate!
Südspanien ist einer der größten Tomatenproduzenten Europas, dank riesiger, oft hochautomatisierter Gewächshäuser in der Provinz Almería („Plastikmeer“). Warum das letztendlich ineffizient und Umwelt-und wirtschaftsschädlich ist, und nur Wenigen wirklich nützt, möchte ich im Folgendem näher erläutern!
Alles klar? Dann schauen wir uns die Tomatenproduktion mal Schritt für Schritt an:
Wassergehalt einer Tomate:
Eine normale Tomate besteht zu etwa 94–95 % aus Wasser. Der Wassergehalt variiert leicht je nach Sorte und Reifegrad.
Wasserbedarf einer Tomate:
Für die Reifung einer einzelnen Tomate werden im Mittel etwa 1,5 bis 2 Liter Wasser benötigt, je nach Klima, Anbauweise und Bewässerungssystem. Natürlich ist in großen Gewächshäusern mit Tröpfchenbewässerung der Wasserverbrauch pro Tomate deutlich effizienter als im Freiland.
Anden vs. Andalusien als Anbaufläche:
Die natürlichen Bedingungen in den Anden, die Gegend in denen Tomaten natürlich vorkommen, sind ideal, weil sie ausgewogenes Klima, ausreichend Feuchtigkeit und gute Böden bieten. Die Tomaten wachsen hier stabil, aber die Erträge sind moderat, weil die Pflanzen nicht „künstlich“ unterstützt werden.
In Spanien hingegen sind die Temperaturen ähnlich, aber Regen fällt unregelmäßig, Böden sind oft weniger humusreich, und die Luft ist trockener. Deshalb ist Bewässerung unverzichtbar, um stabile Erträge zu sichern.
(Nicht alle Anbaugebiete sind wassermangelbetroffen, und moderne Gewächshäuser nutzen oft Recycling-Systeme.)
Ohne Gewächshaus müssen die Züchter auf natürliche Bedingungen wie Frostschutz, Bodenqualität und Schädlingsmanagement achten, sonst sinken Ertrag und Qualität, weil Tomaten nährstoffintensive Pflanzen sind.,Sie brauchen viel Stickstoff, Phosphor, Kalium und Mikronährstoffe, um gesund zu wachsen, Früchte zu bilden und aromatisch zu reifen.
In natürlichen Böden der Andenregionen kommt das durch humusreiche, ausgeglichene Böden weitgehend aus der Natur. Im spanischen Freiland (besonders in trockenen Regionen wie Andalusien) führt das zu:
Bodenbelastung / Auslaugung:
Wenn Tomaten auf demselben Feld wiederholt angebaut werden, werden die Mineralien stark entzogen. Ohne gezielte Düngung nimmt die Fruchtbarkeit schnell ab.
Düngung / Bewässerung:
Das produzierenden Unternehmen setzt auf synthetische Dünger oder Kompost, um den Nährstoffverlust auszugleichen. Tröpfchenbewässerung hilft, Nährstoffe effizient zu den Pflanzen zu bringen, aber die Böden werden trotzdem ausgelaugt.
Folgen für die Umwelt:
Ausgewaschene, künstlich zugeführte Nährstoffe gelangen ins Grundwasser und sind dort Ursache für weitere Umweltprobleme.
Langfristig sinkt die Bodenqualität, Mikroorganismen und Humusgehalt gehen verloren. Kurz gesagt: Tomaten im Freiland belasten die Böden stark, und die natürliche Fruchtbarkeit muss durch Bewirtschaftungsmaßnahmen ersetzt werden, sonst gibt es sinkende Erträge.
Aber mal ehrlich! Eine Produktion in den Anden? Das generiert zwar effizientere Gewinne, würde aber einhundert andere Probleme aufwerfen. Zudem sind die Anden verdammt weit weg. Die Lieferung nach Europa würde möglicherweise Einsparungen in der CO2-Bilanz wieder zunichtemachen? (Darüber mach ich mir ein andermal Gedanken um jetzt nicht den roten Faden zu verlieren.)
Landwirtschaft und Kapital: Wer profitiert wirklich?
Volkswirtschaftliche Betrachtung:
Arbeitsaufwand / Fläche pro Person:
In hochmodernen, industriellen Tomaten-Gewächshäusern (z. B. in Südspanien, Almería) betreut ein Arbeiter oft zwischen 1.000 und 2.000 m² Gewächshausfläche. (Gut. Das entspricht maximal einem Drittel eines Fußballstadions. Aber es ist größer als die meisten Dorf-Kickerplätze für unsere Kleinen!)
Aber wenn man bedenkt das nur eine Person notwendig ist um den Gesamten Bereich zu betreuen, dann merkt man, dass das nicht wirklich Arbeitsplätze schafft und einer intelligenten Beschäftigungspolitik entgegensteht. Betriebswirtschaftlich super, aber Volkswirtschaftlich schafft das nur geringen Mehrwert! Kapital und Gewinne bündeln sich bei Wenigen!
Was wollen wir wirklich? Eine Welt die kapitalistisch Betriebswirtschaftlich optimiert ist, oder eine Welt in der das Leben vielleicht nicht mehr ganz so luxuriös, aber lebenswerter für alle Menschen ist?
Lasst uns mal um die Ecke denken und gemeinsam einen, wenn auch unbeholfenen Lösungsansatz suchen:
Um Böden und Umwelt zu schonen und einen stabilen Arbeitsmarkt zu etablieren wäre ein denkbarer Weg, eine Pflanze anzubauen, die umweltfreundlicher ist und Arbeitsplätze schafft!
Mein spontaner Gedanke hierzu ist Nutzhanf.
Nutzhanf als Alternative: Eine Pflanze mit Potenzial (Quellen: European Industrial Hemp Association (EIHA) ; U.S. Department of Agriculture – Hemp Program; Landwirtschaftskammer Österreich – Nutzhanf)
Alternative Lösungen:
Natürlich wüsste ein richtiger Biologe zweifelsfrei geeignetere Pflanzen, aber zur Demonstration mag dies nun genügen.
Ich weiß! Manchen von Euch sträuben sich nun die Nackenhaare! Darum möchte ich dies ausdrücklich ohne idealistische Vorbehalte, sondern rein aus biologischer und wirtschaftlicher Sicht betrachten. Als eine Pflanze, die bereits seit Jahrhunderten als Nutz- und Kulturpflanze verwendet wurde und in Deutschland aus überwiegend politischen Gründen von Hitzler verboten wurde.
Schauen wir und das mal genauer an:
Hanf ist In vielerlei Hinsicht im industriellem Anbau umweltfreundlicher als Tomaten, vor allem im Hinblick auf Boden, Wasser und Nährstoffverbrauch. Zudem kann jeder Bestandteil der Pflanze verarbeitet werden.
Nachhaltigkeit, Vielfalt, neue Chancen (Umweltbundesamt Deutschland – Hanf als Rohstoff)
Wasserverbrauch
Besonders bei trockenheitsresistenten Sorten ist Hanf wesentlich genügsamer als Tomaten.
Nährstoffbedarf / Bodengesundheit
Hanf kann auf Böden wachsen, die für intensive Gemüsekulturen zu arm sind. Die Pflanze hinterlässt weniger ausgelaugte Böden, da sie nicht so stark Nährstoffe entzieht. Zudem hat Hanf tiefreichende Wurzeln, die den Boden lockern und stabilisieren.
Schädlings- und Krankheitsanfälligkeit
Hanf ist robuster gegenüber Schädlingen und Pilzkrankheiten als Tomaten, besonders in trockenen Klimazonen. Es werden weniger Pestizide benötigt, was zu geringerer Umweltbelastung führ
Wirtschaftlicher Nutzen
Biomasseertrag von Nutzhanf (Trockenmasse, Freiland)
- Niedriger Ertrag: ca. 5 t/ha
- Typischer/mittlerer Ertrag: ca. 8–12 t/ha
- Hoher Ertrag (optimale Bedingungen): ca. 12–15 t/ha
Spanne: 5–15 t Trockenmasse pro Hektar. In Extremfälle (sehr intensiv gepflegt, beste Sorten, gute Böden) sogar bis 18 t/ha möglich
Einsatzmöglichkeit/Verwertbarkeit (vgl. EIHA, USDA, LKÖ)
Hanf ist tatsächlich eine extrem vielseitige Pflanze und kann in vielen Bereichen eingesetzt werden – von industriellen Materialien über Lebensmittel bis hin zu Kosmetik und Energie.
Die Vielseitige Nutzung umfast unter anderem:
- CO₂-Bilanz
- Hanf speichert viel CO₂
- und Liefert Fasern für Textilien und als Dichtungsmaterial
- Lebensmittel,
- Öl, das sowohl Küchen- als auch Motorentauglich ist
- und Baustoffe
- Medizinischen Einsatz
Hier eine etwas detailliertere Zusammenfassung: (Daten nach USDA und LKÖ)
- Baustoffe
- Textilien / Kleidung
- Lebensmittel
- Kosmetik / Körperpflege
- Papier / Verpackung
- Biokunststoffe
- Medizin / Wellness
- Energie / Biokraftstoff
- Landwirtschaft / Bodenverbesserung
Zusammenfassung:
Die Pflanze bietet in ca. 9 verschiedenen Bereichen Einsatzmöglichkeiten. (AUCH der mit mit Hopfen verwandte Genusshanf, gegen die so manch Politiker der sich konservativ gibt, vielleicht nur wettert, weil Pharma- und Erdölindustrie um ihre Pfründe fürchten und darum fähige Lobbyisten schicken?)
Aus Hanf können hunderte bis tausende verschiedene Produkte, je nach Verarbeitung, erstellt werden! (Und das, ohne dass ein einziger Kiffer high wird!)
Hanf ist also nicht nur eine der vielseitigsten Nutzpflanzen der Welt, ökologisch sehr effizient und in vielen Industrien einsetzbar, sondern kann auch Rückstandslos verarbeitet werden.
Ich glaube, unsere Vorfahren waren gar nicht so dumm, als sie sich für die gezielte Nutzung dieser Pflanze entschieden. (vgl. International Hemp Association)
Ich habe z. B. noch Laken aus der Aussteuer meiner verstorbenen Großmutter. (Geburtsjahr 1892). Ich nutze sie seit vielen Jahren jeden Sommer zum Zudecken. Natürlich werden sie auch regelmäßig gereinigt. Trotzdem sieht man dem Material nicht an, dass es bereits über einhundert Jahre alt ist! (Versuch so was mal mit Textilien von Tacco!)
Unter ökologischen Gesichtspunkten IST Hanf deutlich nachhaltiger als intensive Tomatenproduktion. (vgl. Umweltbundesamt)
Durch seine vielseitigen Einsatzmöglichkeiten kann s für innovative Unternehmer und Firmengründer kein Problem sein in kürzester Zeit neue Geschäftszweige zu eröffnen, sofern staatliche Regulierung das nicht unterbindet.
Das wären viele neue Arbeitsplätze die an unterschiedlichen Orten angesiedelt werden könnten. Das wiederum würde bei gezielter Regulierung besonders in wirtschaftlich schwachen Gegenden von Vorteil sein.
Lange Transportwege zum Verbraucher und eine hohe CO2-Bilanz könnten damit vermindert werden, was wiederum der Umwelt zugutekäme.
Laut Umweltbundesamt speichert Hanf besonders viel CO₂ – ein klarer Vorteil gegenüber wasserintensiven Kulturen wie Tomaten.
Umsetzung:
Urban Gardening und lokale Lösungen
Tomaten sind zwar ein vielseitig einsetzbares Nahrungsmittel, das sich großer Beliebtheit erfreut.
Darum müsste man, um den Bedarf zu decken, geeignetere Anbaugebiete finden und die Bevölkerung dazu animieren, nach Möglichkeit vermehrt selbst anzubauen und z. B. urban gardening fördern.
Mehr Dachgärten müssten geschaffen werden, was sich langfristig Vorteilhaft auf den Bezug junger Menschen im Umgang mit Natur und zwangsläufig auch positiv auf Gruppen- und Sozialverhalten auswirken würde.
Zudem wäre im Rahmen eines Krisenfalls durch urbane Gärten die Möglichkeit die Bevölkerung dezentral zu ernähren, besser gegeben.
Diese Zentrale Nahrungsmittelerstellung ist saisonbedingt und würde Kenntnisse in Gartenanbau, Haltbarmachung und Garung erfordern die erst erlernt werden müssten.
Für die bisherigen herstellenden Betriebe könnte man durch staatliche Investitionen die Kosten der Umstellung vermindern, oder durch Anleihen sogar das Staatsvermögen erhöhen.
Der Nachteil:
Wirkliche Nachteile brächte derartige Veränderung sicher der Erdöl- und Plastikindustrie. Das würde auf Widerstände stoßen, weil gerade hier seit Rockefeller eine große Kapitalbindung im oberen Segment herrscht.
Der Chemieindustrie würden durch Verlagerung der Rohstoffe keine größeren Probleme entstehen, sondern sich im Gegenteil vollkommen neue Möglichkeiten eröffnen.
Dieses Beispiel ist natürlich nur eine Region geeignet Die Krux an der Sache ist nämlich, dass derartige Veränderungen nicht Global veranlasst werden können, sondern sich jeweils nach den lokalen Verhältnissen und den kulturellen Bedürfnissen der Bevölkerung geplant werden müssen.
Es bedarf Zeit und Argumenten um zeitnahe Vorteile als Motivation aufzuzeigen. Dazu müsste die Bevölkerung aktiv eingebunden, aufgeklärt und selbstermächtigt werden. Allein das würde ein Heer von Fachleuten binden.
Schlussgedanke: Lasst uns kollektiv klüger werden
Natürlich sind das alles nur Veränderungen an der Basis, deren Auswirkungen sich über einen längeren Zeitraum hinziehen würden.
Regionale Veränderungen sind natürlich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Aber genug Tropfen könnten auch hier Kühlung verschaffen und Wechselwirkung hervorrufen.
Vielleicht wäre das die Gelegenheit, den Wert kollektiver Intelligenz unter Beweis zu stellen? Denn vielleicht ist kollektive Intelligenz nicht nur ein Konzept – sondern unsere letzte echte Chance.
Ich freue mich schon sehr auf Eure Gedanken und Vorschläge!
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